Die Stan­ley Thomas John­son Stif­tung gibt zusam­men mit dem Kanton Bern 50 Erwach­se­nen eine «2. Chance auf eine 1. Aus­bil­dung»

Wir haben bereits über das Pilot­pro­jekt «2. Chance auf eine 1. Aus­bil­dung» berich­tet: Die Stan­ley Thomas John­son Stif­tung, Bern, setzt sich für Erwach­se­ne ein, die einen Abschluss erwer­ben wollen. Ihr Schwer­punkt ist dabei, den Inter­es­sier­ten zu helfen, einen Weg, einen Aus­bil­dungs­platz und eine Finan­zie­rung zu finden. Eine erste Staf­fel von rund 30 Per­so­nen hat 2017 ihr Aus­bil­dung begon­nen (Link), nun bekom­men wei­te­re 50 Inter­es­sier­te die Gele­gen­heit, eine Aus­bil­dung zu planen und auf­zu­neh­men, vgl. Medi­en­mit­tei­lung der Stif­tung.

Mehr zu diesem wich­ti­gen, privat initi­ier­ten und zusam­men mit der Gesund­heits- und Fürsorgedirektion des Kan­tons Bern (GEF) sowie der Erzie­hungs­di­rek­ti­on des Kan­tons Bern (MBA und BIZ) durch­ge­führ­ten Pio­nier­pro­jekt ist hier zu finden:
> Vor­stel­lung des Pro­jekts durch den Geschäfts­lei­ter der Stif­tung, Guido Münzel, an der PH Zürich, Erfah­run­gen mit der Ersten Staf­fel: Prä­sen­ta­ti­on, Zusam­men­fas­sung
> Ein Bei­spiel für die Beglei­tung von erwach­se­nen Ler­nen­den, dar­ge­stellt durch die auch im Pro­jekt ein­ge­setz­te Beglei­te­rin, Fabi­en­ne Hostett­ler, frac Biel: Zusam­men­fas­sung

Im Aargau werden Erwach­se­ne in der Nach­hol­bil­dung durch Mentor/​innen beglei­tet.

«Sie möchten einen beruf­li­chen Abschluss nach­ho­len, haben aber wenig Geld und wissen nicht, wie Sie Aus­bil­dung und Fami­lie orga­ni­sie­ren sollen? Dann könnte dieses kos­ten­lo­se Ange­bot das Rich­ti­ge für Sie sein!»

Diese Ankündigung kenn­zeich­net die Arbeit im Aar­gau­er Pilot­pro­jekt «Nach­hol­bil­dung für alle», die wir hier dar­ge­stellt haben. Es wurde nun ins nor­ma­le Ange­bot der «Bera­tungs­diens­te für Aus­bil­dung und Beruf Aargau, ask!» über­führt, einem Verein, dem der Kanton Aargau die Berufs­be­ra­tung übertragen hat. Es steht allen Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­nern des Kan­tons Aargau zur Ver­fü­gung.

Die PH Zürich führt 2017 wieder sechs Abend­ver­an­stal­tun­gen zur Berufs­bil­dung für Erwach­se­ne durch.

Seit 2014 führt die PH Zürich jähr­li­ch sechs Abend­ver­an­stal­tun­gen zur Berufs­bil­dung für Erwach­se­ne durch, die anschlies­send meist zusam­men­ge­fasst und publi­ziert werden. Der vor­lie­gen­de Bei­trag listet die 2017 durch­ge­führ­ten Ver­an­stal­tun­gen auf und nennt Links zu Prä­sen­ta­tio­nen und Zusam­men­fas­sun­gen. Zusa­men­fas­sun­gen der Vor­trä­ge und Doku­men­te aus frü­he­ren Jahren finden Sie unter 2016 2015 2014.

Pro­gram­me der Kan­to­ne Bern und Solo­thurn

10. Januar 2017

Der Kanton Bern hat ein Kon­zept zur För­de­rung des Berufs­ab­schlus­ses ent­wi­ckelt, das von der Pro­jekt­lei­te­rin Maja Huber vor­stellt wurde.
Prä­sen­ta­ti­on Zusam­men­fas­sung

Das Schwei­zer Fern­se­hen hat mehr­fach über ein Ange­bot aus dem Kanton Solo­thurn berich­tet: die Vor­be­rei­tung von Schicht­ar­bei­tern auf den Abschluss als Pro­duk­ti­ons­me­cha­ni­ker. Weiter ist das Ange­bot des EBZ Olten bekannt. Renato Del­fi­ni, der von Anfang an dabei war, gab eine Über­sicht über die Akti­vi­tät im Kanton Solo­thurn, bei­spiels­wei­se wie es mög­lich war, dass der Kan­tons­rat im Rahmen einer Spar(!)debatte die Gebühr für die Zulas­sung zur Nach­hol­bil­dung nicht erhöht, son­dern gestri­chen hat!
Prä­sen­ta­ti­on Zusam­men­fas­sung

Aus­bil­dungs­chan­cen für Erwach­se­ne in der Arbeits­welt

13. März 2017

Wer eine Berufs­aus­bil­dung nach­ho­len will braucht einen Aus­bil­dungs­platz. Meist sogar zwei: eine Berufs­fach­schu­le und einen Aus­bil­dungs­be­trieb. An diesem Abend ging es um die Frage, welche Unter­neh­men bereit sind, auch Erwach­se­ne in die Aus­bil­dung auf­zu­neh­men. Cäci­lia Märki, Dach­ver­band der Wei­ter­bil­dung SVEB, unter­sucht, welche Betrie­be «Chan­cen­ge­ber» sind, was sie aus­zeich­net und was sie erwar­ten.
Véro­ni­que Polito, Mit­glie­der der Geschäfts­lei­tung der UNIA, die sich seit Jahren mit Berufs­bil­dungs­fra­gen befasst, ver­trat an diesem Abend die Arbeit­neh­mer­sei­te. Prä­sen­ta­ti­on C. Märki Prä­sen­ta­ti­on V. Polito  Zusam­men­fas­sung der beiden Vor­trä­ge

Berufs­bil­dung für Erwach­se­ne: Neue Ansät­ze in den Kan­to­nen Zürich und Tessin

18. Mai 2017

Der Kanton Zürich ent­wi­ckelt – mit Unter­stüt­zung des Bundes – sein System zum Erwerb von Abschlüs­sen durch Erwach­se­ne weiter. Chris­ti­na Vögtli, MBA Zürich, berich­tet über erste Ergeb­nis­se des von ihr gelei­te­ten Zür­cher Pro­jekts «Nach- und Höher­qua­li­fi­zie­rung auf der Ebene der beruf­li­chen Grund­bil­dung»  Down­load Prä­sen­ta­ti­on

Was läuft eigent­lich bezüg­lich der Berufs­bil­dung für Erwach­se­ne im Tessin? Dieser Kanton ent­wi­ckelt immer wieder eigene, über­ra­schen­de Ansät­ze, wenn es um die Wei­ter­ent­wick­lung des Bil­dungs­sys­tems geht. Furio Bed­narz, Divi­sio­ne della for­ma­zio­ne pro­fes­sio­na­le, berich­tet (in Deutsch) vom Tes­si­ner Pro­jekt «Zweite Chance» und ande­ren ein­schlä­gi­gen Mass­nah­men.  Down­load Prä­sen­ta­ti­on

Zusam­men­fas­sung der beiden Vor­trä­ge

Wirk­sa­me Beglei­tung der Ler­nen­den - Vor­stel­lun­gen und Erfah­run­gen

29. Juni 2017

Emil Wett­stein, Berufs­bil­dungs­pro­jek­te, berich­tet ein­gangs über die für «Modell 2025» ange­stell­ten Über­le­gun­gen zur Beglei­tung von Erwach­se­nen wäh­rend der Pla­nung und der ergän­zen­den Aus­bil­dung von Erwach­se­nen auf dem Weg zum Berufs­ab­schluss.
Prä­sen­ta­ti­on Refe­rat (ergänzt) 
Anschlies­send werden zwei Begleit­an­ge­bo­te vor­ge­stellt:

  • Fabi­en­ne Hostett­ler, Rea­li­sAc­tion, beglei­tet im Rahmen von frac Biel-Bienne seit Jahren Erwach­se­ne bei der Rea­li­sie­rung ihrer Berufs­aus­bil­dung, u.a. auch für die Stan­ley Thomas John­son Stif­tung Bern (vgl. Vor­trag vom 12. Sep­tem­ber). Prä­sen­ta­ti­on Zusam­men­fas­sung
  • Mathi­as Zim­mer­mann stellt die «Abend­ein­hei­ten» vor, der Beglei­tung von Erwach­se­nen im Rahmen des Pro­gramms proBIP DUAL in Schlie­ren. Prä­sen­ta­ti­on Zusam­men­fas­sung
Ent­wick­lung und neue Ansät­ze in der Berufs­bil­dung für Erwach­se­ne

12. Sep­tem­ber 2017, 17:15 – 19.00 (Ort, Zeit, Anmel­dung)

«2. Chance für eine 1. Aus­bil­dung», ein Pilot­pro­jekt der Stan­ley Thomas John­son Stif­tung Bern. Guido Münzel, Geschäfts­lei­ter der Stif­tung, berich­tet über die ersten 18 Monate nach Start des Pro­jekts und zieht eine erste Zwi­schen­bi­lanz.
Berufs­bil­dung für Erwach­se­ne aus der Sicht der Berufs­bil­dungs­äm­ter. Beat Schuler, Leiter des Amts für Berufs­bil­dung Zug und Prä­si­dent der Koor­di­na­ti­ons­grup­pe Berufs­ab­schluss für Erwach­se­ne der Schwei­ze­ri­schen Berufs­bil­dungs­äm­ter-Kon­fe­renz berich­tet aus seinem Kanton und aus der Arbeit der Koor­di­na­ti­ons­grup­pe.

For­schung zum Berufs­ab­schluss für Erwach­se­ne

30. Novem­ber 2017, 17:15 – 19.00 (Ort, Zeit, Anmel­dung)

Das SBFI hat 2016 zwei Unter­su­chun­gen in Auf­trag gege­ben:

  • Bedürf­nis­se der Arbeit­ge­ben­den
  • Befra­gung der Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten

Die Pro­jekt­lei­te­rin, Irene Kriesi, EHB, wird berich­ten, welche Erkennt­nis­se zu den Bedürf­nis­sen der Arbeit­ge­be­rin­nen und Arbeit­ge­ber gefun­den wurden. Sabina Schmid­lin, across•concept GmbH, und Martin Schmid, PH FHNW, werden die Resul­ta­te der Befra­gung von Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten dar­stel­len.

Job caddie - Unter­stüt­zung bei der Suche nach einem Aus­bil­dungs­platz, auch für Per­so­nen über 25 Jahren.

Im Raum Zürich unter­stützt «Job Caddie Zürich» seit neun Jahren Per­so­nen bei der Suche nach einem Aus­bil­dungs­platz, wäh­rend der Aus­bil­dung und beim Berufs­ein­stieg. Gemäss Web­site rich­tet sie sich an Per­so­nen unter 25, doch würden auch ältere unter­stützt, wenn es um die Suche nach einem Aus­bil­dungs­platz gehe, berich­tet der Co-Leiter, Andrea Ruck­stuhl.

Die von der Schwei­ze­ri­sche Gemein­nüt­zi­ge Gesell­schaft SGG finan­zier­ten Stelle arbei­tet mit rund 130 Men­to­rin­nen und Men­to­ren, koor­di­niert von einer Lei­tung mit 200 Stel­len­pro­zent. Zur­zeit werden rund 400 Per­so­nen betreut, dar­un­ter etwa 20 Erwach­se­ne ab 25 Jahren. «Job Caddie Zürich» ver­steht sich als Ergän­zung der Berufs- und Lauf­bahn­be­ra­tung und wird aktiv nach Abschluss der Berufs­wahl­pha­se.

Viele Erwach­se­ne würden von amt­li­chen Stel­len an «Job Caddie» ver­wie­sen, wes­halb die Finan­zie­rung des Lebens­un­ter­halts wäh­rend der Aus­bil­dung eher selten zum Pro­blem würde. Unter­stüt­zung sei vor allem bei der Suche nach einem geeig­ne­ten Aus­bil­dungs­weg und einem Aus­bil­dungs­platz erfor­der­lich. Oft zeige sich auch, dass der Berufs­wahl­ent­scheid nicht gefes­tigt sei und dass Lücken in den Schul­kennt­nis­sen Pro­ble­me ver­ur­sach­ten.

Job Caddie-Stel­len gibt es seit eini­ger Zeit auch in den Regio­nen Zug und Bern.

Aargau: ask! lan­ciert ein Pilot­pro­jekt um mit Bera­tung die Rea­li­sie­rung einer Nach­hol­bil­dung zu erleich­tern.

Der Teufel liegt im Detail!
Diese ‹Weis­heit› gilt auch für den Erwerb eines Berufs­ab­schlus­ses durch Erwach­se­ne.
Die über­all publi­zier­te Tabel­le mit den vier, fünf oder sieben Wegen zum Berufs­ab­schluss scheint ein­fach und klar. Die Rea­li­sie­rung ver­langt aber ver­schie­dens­te Ent­schei­de, wie eine Check­list der SBBK für einen der Wege exem­pla­risch zeigt. ask!, die im Auf­trag des Kan­tons Aargau arbei­ten­den Bera­tungs­diens­te für Aus­bil­dung und Beruf, wollen mit dem Ein­satz von Frei­wil­li­gen als Men­to­ren Inter­es­sier­ten helfen, die Hürden bezüg­lich Berufs­wahl, Aus­bil­dungs­platz­su­che, Finan­zie­rung usw. zu bewäl­ti­gen, die nur schon bei der Auf­nah­me einer Aus­bil­dung auf­tre­ten. Dazu haben sie das Pilot­pro­jekt «Nach­hol­bil­dung für alle» lan­ciert, gelei­tet von Rafael Furrer. Eine Web­site sowie Merk­blät­ter für Insti­tu­tio­nen und Aus­bil­dungs­wil­li­ge geben einen ersten Ein­druck.

Bera­tung reicht für Erwach­se­ne nicht - Beglei­tung ist erfor­der­lich

Im «Lauf­bahn-Info des Zür­cher Lauf­bahn­zen­trums» berich­tet Micha­el Milz von einem heute 50-jäh­ri­ger Mann, der sich vor fünf Jahren bera­ten liess, wie er noch einen Berufs­ab­schluss erwer­ben könne. Es wurde ihm gera­ten, dies über den direk­ten Zugang zum QV (oft als Weg über Art. 32 bezeich­net) zu tun. Als er sich bei der Berufs­fach­schu­le für den Unter­richt anmel­den wollte, erfuhr er, er könne seinen Berufs­ab­schluss nur nach­ho­len, wenn er auch eine feste Stelle habe. Seit­her ist dieser Mann auf der Suche nach einer festen Stelle, wie man im Lauf­bahn­zen­trum kürz­lich erfah­ren hat. Ein Anruf sei­tens des Bera­ters beim Berufs­in­spek­tor ergab, dass Aus­nah­men mög­lich seien.

Wer sich für eine Vali­die­rung anmel­det, der wird beglei­tet. Für Per­so­nen, die einen andern Weg wählen, geschieht dies - so weit ich weiss - nur im Kanton Genf. Das Bei­spiel zeigt, dass kurze oder gar ein­ma­li­ge Bera­tung von Erwach­se­nen, die einen Abschluss nach­ho­len wollen, nicht reicht. Es braucht zwin­gend eine Beglei­tung wäh­rend der Vor­be­rei­tung einer Aus­bil­dung.

Wer’s nicht glaubt ist ein­ge­la­den, sich in eine 30- oder 50-jäh­ri­ge Person mit beschränk­ter Schul­bil­dung zu ver­set­zen, die den ganzen Tag auf einem Bau­platz, an einer Kasse oder in einer Werk­statt arbei­tet, und abends oder am Wochen­en­de ver­sucht, anhand des offi­zi­el­len Merk­blatts zum Nach­ho­len eines Abschlus­ses ihren Weg zu finden. Sie wird u.a. ein­ge­la­den, 19 Fragen zu beant­wor­ten, wovon meh­re­re Behör­den­kon­tak­te erfor­dern.

Lehr­stel­len­bör­se für Erwach­se­ne lan­ciert

Das RAV Zürich Staf­fel­stras­se setzt sich sehr für die län­ger­fris­ti­ge Aus­bil­dung von Stel­len­lo­sen ohne Berufs­aus­bil­dung ein. Am 16. Juni 2016 führte es eine «Lehr­stel­len­bör­se» durch. Fünf­zig Stel­len­lo­se aus ver­schie­de­nen Quar­tie­ren der Stadt nahmen teil, wei­te­re muss­ten aus Platz­grün­den abge­wie­sen werden.

In zwei kurzen Refe­ra­ten wurde vor­erst über Aus­bil­dungs­zu­schüs­se und den Zür­cher Aus­bil­dungs­ver­bund BVZ ori­en­tiert. Bei einem Apero konn­ten sich dann (Lehr)Stellensuchende und Arbeit­ge­ber kennen lernen. Acht KMU waren ver­tre­ten, dar­un­ter drei aus dem Gastro­be­reich. Dazu gab es Info­stän­de des Lauf­bahn­zen­trums Zürich und des BVZ zur Nach­hol­bil­dung, die auf sehr gros­ses Inter­es­se sties­sen.

Ange­sichts des gros­sen Inter­es­se sei­tens der Stel­len­lo­sen soll der Anlass wie­der­holt werden. Wünsch­bar wäre, dass sich auch einige grös­se­re Unter­neh­men betei­li­gen würden.

Infor­ma­ti­ons­blatt

Ver­an­stal­tun­gen der Päd­ago­gi­schen Hoch­schu­le Zürich 2015

Seit 2014 führt die PH Zürich jähr­li­ch sechs Abend­ver­an­stal­tun­gen zur Berufs­bil­dung für Erwach­se­ne durch, die anschlies­send meist zusam­men­ge­fasst und publi­ziert werden. Der vor­lie­gen­de Bei­trag listet die 2015 durch­ge­führ­ten Ver­an­stal­tun­gen auf und nennt Links zu Prä­sen­ta­tio­nen und Zusam­men­fas­sun­gen. Pro­gram­me und Doku­men­te aus andern Jahren finden Sie unter 2017 2016 2014.

Infor­ma­ti­on, Moti­va­ti­on - Erfah­run­gen mit dem Ein­gangs­por­tal

13. Januar 2015
Pat Schny­der, Stel­len­lei­te­rin BiZ Bot­t­min­gen, Amt für Berufs­bil­dung und Berufs­be­ra­tung Kanton Basel-Land Prä­sen­ta­ti­on Zusam­men­fas­sung

Berufs­fach­schul­un­ter­richt im Rahmen der Berufs­bil­dung für Erwach­se­ne

12. März 2015
Spe­zi­el­le Klas­sen für Erwach­se­ne 
Axel Patrick Buse, desi­gnier­ter Pro­rek­tor Grund­bil­dung für Erwach­se­ne, KV Zürich Busi­ness School Prä­sen­ta­ti­on Zusam­men­fas­sung

Ergän­zen­de Bil­dung
Clau­dia Dietz, Lei­tung Abtei­lung Sozia­le Berufe, Berufs­fach­schu­le Win­ter­thur Prä­sen­ta­ti­on Zusam­men­fas­sung

Erwach­se­ne in Regel­klas­sen
Sandro Sal­vet­ti, Fach­be­reichs­lei­ter Unter­halt und All­ge­mein­bil­dung, Gewerb­li­che Berufs­schu­le Wet­zi­kon Prä­sen­ta­ti­on Zusam­men­fas­sung

Modu­la­ri­sie­rung in der Berufs­bil­dung für Erwach­se­ne

19. Mai 2015

Modu­la­ri­sie­rung – ein sinn­vol­ler Weg in der Berufs­bil­dung für Erwach­se­ne?
Dieter Euler, Pro­fes­sor am Insti­tut für Wirt­schafts­päd­ago­gik der Uni­ver­si­tät St.Gallen Prä­sen­ta­ti­on Zusam­men­fas­sung

Modu­la­ri­sie­rung in der Berufs­bil­dung für Erwach­se­ne: Der Fall Genf
Cyril­le Salort, Direc­teur du Ser­vice de la for­ma­ti­on con­ti­nue Office pour l‘orientation, la for­ma­ti­on pro­fes­sio­nel­le et con­ti­nue (OFPC), Genf Prä­sen­ta­ti­on Zusam­men­fas­sung

Migra­ti­on und Berufs­bil­dung für Erwach­se­ne

2. Juli 2015

Gugliel­mo Boz­zo­li­ni, Geschäfts­lei­ter ECAP Schweiz Prä­sen­ta­ti­on Zusam­men­fas­sung

Kaspar Schnei­der, Leiter Sup­por­ted Employ­ment und Nach­hol­bil­dung, AOZ Zürich Prä­sen­ta­ti­on Zusam­men­fas­sung

Sicht der Unter­neh­mun­gen auf die Berufs­bil­dung für Erwach­se­ne

15. Sep­tem­ber 2015

Erfah­run­gen der Swiss­com
Ruedi Negri, Pro­jekt­lei­ter, Swiss­com Prä­sen­ta­ti­on Zusam­men­fas­sung

Erfah­run­gen von Hotel & Gastro for­ma­ti­on
Martin Schön­bäch­ler, Rektor, Hotel & Gastro for­ma­ti­on, Weggis Prä­sen­ta­ti­on Zusam­men­fas­sung

Finan­zie­rung der Berufs­bil­dung für Erwach­se­ne: Zwei aktu­el­le Stu­di­en

29. Okto­ber 2015

Ange­bo­te gem. Berufs­bil­dungs­ge­setz
Miriam Frey, B,S,S. Volks­wirt­schaft­li­che Bera­tung 
Prä­sen­ta­ti­on Studie

Möglichkeiten und Gren­zen für die Arbeits­lo­sen­ver­si­che­rung
Martin Stal­der, KEK Bera­tung 
Prä­sen­ta­ti­on Bericht

Bil­dungs­po­li­tik

12. Novem­ber 2015

Podi­ums­ge­spräch
Teil­neh­men­de: Dieter Kläy, Leiter der Berufs­bil­dungs­kom­mis­si­on des kan­to­na­len Gewer­be­ver­ban­des Zürich, Kan­tons­rat FDPRalf Mar­grei­ter, Kan­tons­rat der Grünen, seit zwei Jahren an der Zür­cher KV Busi­ness School zustän­dig für Bil­dungs­be­ra­tung und Lehr­gangs­ent­wick­lung / Bruno Weber-Gobet, zustän­dig für Wei­ter­bil­dungs­po­li­tik beim Gewerk­schafts­dach­ver­band Tra­vail Suisse / Emil Wett­stein, Mode­ra­ti­on Zusam­men­fas­sung

Nie zu spät für eine Grund­bil­dung. Bericht aus der Schwei­ze­ri­schen Gewer­be­zei­tung, 22. Novem­ber 2013

Die Schwei­ze­ri­sche Gewer­be­zei­tung bringt in ihrer Aus­ga­be vom 22. Novem­ber 2013 gleich zwei Auf­sät­ze zum Thema, einen über das neue Portal q4eur​o​pe​.eu und den zwei­ten unter der genann­ten Über­schrift zu den von Arbeits­markt­be­hör­den unter­stütz­ten Pro­gram­men von proBIP für 20- bis 25-jäh­ri­ge Stel­len­lo­se.